1.)  Straßenfest in der Klosterstraße / Burgstraße /
       Im Zühl / evtl. Pfalzstraße
         mit Einbindung der gesamten Nachbarschaft.
         Was kann man tun?

    a) Landwirte öffnen ihre Hoftore, bieten hofeigene Produkte an,
         zeigen die Vielfalt ihres Berufes usw.

    b) Gastwirte verlegen Stände auf die Straße mit
         Angeboten der letzten 50 Jahre

    c) Handwerker stellen Betriebe zur Schau
         und informieren zum Dienstleistungsangebot.

    d) Bauerngarten oder was haben wir daraus gemacht

    e) Imkerei in seiner Vielfalt

    f) Dorfschmied einst und heute - Hufbeschlag?

    g) Hausbesitzer tun sich zusammen,
         backen Eisenkuchen  in alten Formen über offenem Feuer.
         Kaffee rösten wie es mal war - und natürlich probieren.

    h)  Womit wurden Kinder beschäftigt ?

    i)  Was haben Männer und Frauen außerdem gemacht?
        Vom Spinnrad bis zur Spinnstube und der Dorfpolitik

    j)  Ein Tag auf dem Mühlenhof - mit Danz up de Dääl.

    k) Dorfleben zum anfassen, zum schmecken, zum miterleben.

2.) Straßenfest der Siedler und Neubürger

     Thema: Was ist aus mitgebrachten Sitten und Gebräuchen übrig geblieben ?

     Wenn noch vorhanden, was kann man: hören, sehen, fühlen, schmecken.

3.) Handwerker / Gewerbetag

         incl. Banken, Genossenschaften, zeigen Werdegang von damals bis heute.

4.) Historische Geteideernte

     Von der Sense bis zum Mähdrescher unter Mitwirkung
     des Harzklubs. In den Pausen: Kaffee und Kuchen oder auch deftiges

5.)  Historische Kartoffelernte

     Von der Handhacke bis zum Schleuderroder.
      In den Pausen übliche Speisen und Getränke- Kartoffel rösten in offener Glut.

6.) Kirche damals und heute

7.) Ausgrabung und Historie

8.) Schule im Wandel der Zeit

9.) Fotoausstellung im Jugendheim

     Fotos zu wichtigen Anlässen: Hochzeit, Konfirmation,
     Schule, Feste und sonstige Anlässe

10.) Wanderung mit interessanten / historischen Zielen

          z.B. Glasereien, über Fisch- und Teichwirtschaft, Wüstungen ect.

11.) Feld, Wald und Wiese

         als Wirtschaft- und Erholungsraum - die gesamte Vielfalt.

12.) Geschichte und Geschichten

         aus dem Alltag, mit Sitten und Gebräuchen, Mundart: wie man
         sich redlich - und manchmal auch anders durch das Leben schlug